www.propelarsch.de

 

Home

über mich

Hobbys

Kv77

Links

Rechts

Impressum

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 16.11.2008 kam es in Mihla in der Pfarrmünsterstraße zu einem nicht ganz alltäglichem Ereignis.

gegen 15:15 Uhr verirrte sich ein wilder Keiler auf den Pfarrmünster.

Obwohl es eigentlich um diese Uhrzeit nicht unbedingt menschenleer auf dem Pfarrmünster ist,
beobachtete dieses Treiben nur Alexander Lerp, der auch gleich das Erlebnis mit der Kamera dokumentierte.

(ein Klick ins Bild lädt das Bild in Originalgröße, ca. 8MPixel)
(Bitte beachtet die Urheberrechte, welche bei Alexander Lerp liegen!)

Der Keiler, der sich vorher eine Weile auf einem Platz nahe der kleinen Bachbrücke der Lauter zwischen Lauterbacher- und
Ziegeleistraße aufgehalten hatte (dort befinden sich Baumschnitt- und Komposthaufen), lief über die Pfarrwiese und durch die
Gärten der Anwohner bis auf den Pfarrmünster. Zäune und Hecken konnten dabei das ausgewachsene Tier nicht aufhalten.

Kreuz und quer über die Straße ...

Nur gut, daß die meisten Grundstücke geschlossene Tore haben.

Und dann ab ...

... in Richtung Lauterbacher Straße.


Nur gut, daß zu dieser Zeit keine Menschen auf der Straße waren.
Von anderen Städten und Gemeinder in der Republik hört man ja hin und wieder von einer regelrechten Plage mit Wildtieren.
Bis jetzt ist ja Mihla noch weitestgehend verschont davon.


Hier nun ein paar Tips zur Vermeidung solcher Zwischenfälle bzw. zum Verhalten bei Begegnungen mit Wildschweinen.

Einiges Wissenswertes zu Wildschweinen gibt's auch hier

   Vermeidung:

Wildtiere, insbesondere Wildschweine kommen nicht aus Futtermangel in die Nähe menschlicher Siedlungen, sondern weil diese Tiere außergewöhnlich intelligent sind und schnell lernen, daß dort Futter leicht zu erreichen ist und im allgemeinen keine Gefahr droht.

Vermeiden Sie also Abfall o.Ä., was diesen Tieren als Nahrung dienen kann, in der Nähe von Behausungen abzulagern.

   Verhalten bei Begegnungen:

Wildschweine können sehr gut riechen, sehen aber schlecht und bemerken Sie daher vielleicht erst auf kurze Distanz.

Bewahren Sie Ruhe. Wildschweine flüchten in der Regel. Bleiben Sie stehen, machen Sie sich bemerkbar,
rennen Sie nicht weg, sondern ziehen Sie sich langsam zurück. Lassen Sie den Tieren Fluchtmöglichkeiten.

Auf keinen Fall darf ein Wildschwein in einen geschlossenen Raum, in eine Zaun- oder Hausecke gedrängt werden.
Halten Sie Ihren Hund an der Leine.